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An der Tagung «Herdenschutz in der Praxis» erklärte der St. Galler Herdenschutzbeauftragte Sven Baumgartner verschiedene Zaunsysteme.
Herdenschutz

Wolfsrudel im Alpstein – eine Frage der Zeit

Die Landwirtschaftsämter beider Appenzell organisierten einen Erfahrungsaustausch zu möglichen Herdenschutzmassnahmen. Denn es dürfte nicht mehr ewig gehen, bis sich um den Alpstein herum ein Rudel bildet.

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Albert Rösti erklärte die Haltung des Bundesrats zu einem Vorschlag gegen den Mangel an Herdenschutzhunden.
Session

Albert Rösti ist zuversichtlich: «Es sollte genügend Herdenschutzhunde haben»

Aus dem Parlament gibt es Neuigkeiten zum Herden- und Pflanzenschutz. Ausserdem ist ein neuer Vorstoss zu Digiflux unterwegs.

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20-mal jährlich kommt es in der Schweiz vor, dass Herdenschutzhunde Menschen beissen. Muss das offizielle Warnschild präziser werden?
Schutz und Abwehr

Spaziergängerin überrascht Herdenschutzhunde und wird attackiert: Was lief hier schief?

Vier Herdenschutzhunde stürzen sich auf eine Passantin und beissen sie spitalreif. Was können Halter von Herdenschutzhunden tun, damit es nicht so weit kommt? Die Fachstelle nimmt Stellung und die BUL bietet Rat.

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Was Statistiken (nicht) aussagen

Herdenschutz oder Abschüsse – was hilft gegen den Wolf?

Marcel Züger analysiert Abschussschwellen und Risse, Umweltverbände sehen eine Korrelation mit zunehmendem Herdenschutz. Beide argumentieren mit «Erfahrungen», teilweise aus dem Ausland.

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50 Spiegel- und Skudden-Schafe sowie einige Mischlinge und 50 Damhirsche leben auf dem Biohof von David und Bea Gerke. Er umfasst 6 ha eigene LN und 2 ha Pacht, dazu kommen 5 ha Wald und eine Fischzucht.
Raubtier

Wolfs-Schützer David Gerke: «Ich kann die Sorgen nachvollziehen»

David Gerke führt die Gruppe Wolf Schweiz, hält selbst Schafe und bedauert, als Extremist oder auch Verräter gesehen zu werden.

Gastbeitrag

Wolfsregulierung – viele Worte, zu wenig Taten

Der Wolf entwickelt sich immer mehr von einer geschützten Tierart zu einem Schädling, findet Mike Egger. Daher sei eine Regulierung notwendig.

Raubtier

Wann greifen Wölfe Menschen an? Sieben Stufen der Eskalation

Erst waren es Schafe, dann Rinder, nun greifen Wölfe Herdenschutzhunde an und bleiben trotzig stehen, wenn der Hirt auftaucht: Was passiert, wenn das Raubtier die Scheu verliert?

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Die Kantone Waadt, Wallis, Tessin, Graubünden und St. Gallen wollen in diesem Winter Wolfsrudel mit präventiven Abschüssen regulieren.
Jagdsaison

Wolfsrudel: Regulation geht in eine neue Runde

Seit dem 1. September dürfen wieder Abschüsse zur Regulation durchgeführt werden. Die meisten Bewilligungen stehen aber noch aus – der Bund braucht Zeit.

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Markus Eberle (l.), seine Frau Magdalena Eberhard (r.) und ihr Sohn Jonathan. «Wenn der Wolf so nah an der Hütte ist, macht man sich schon seine Gedanken, was mit dem Kind auf der Krabbeldecke passieren könnte», fasst Eberle seine Befürchtungen zusammen.
Herdenschutz

Wenn der Wolf die Scheu verliert

Bevor sich im Umgang mit dem Wolf etwas ändere, müsse es wohl erst Menschenleben kosten, befürchtet Alphirt Markus Eberle.

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Der Wolf fordert die Schafhirten auch diesen Sommer.
Regulierung

Kam es wegen Einsprachen zu Wolfsrissen?

Älpler beklagen eine Zunahme von Wolfsrissen in Gebieten ohne Regulierung.

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Aktualisiert
Herdenschutz - ein Wettrüsten gegen den Wolf

«Die Herdenschutzhunde sind am Limit»: Bauernvertreter fordern den Abschuss des Rudels

Zwanzig Schafe hat er bereits gerissen, nun griff er Herdenschutzhund «Fly» an. An einer Medienkonferenz auf der Alp Halde fordern Bauernvertreter und Bauernverband endlich stärkere Massnahmen gegen den Wolf.

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«Meine Vorstellungen und Pläne sind über den Haufen geworfen worden»: Samuel Elmer sammelt seine Tiere auf dem Heimbetrieb.
Raubtier

Wie Alpmeister Samuel Elmer dem Wolf trotzt

Samuel Elmer bewirtschaftet die Alp Wichlen in fünfter Generation. Die Wolfspräsenz ist für ihn eine neue Herausforderung. Er hat sie angenommen.

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Herdenschutz ist nicht nur mit Hunden möglich. Auch elektrische Zäune sind eine anerkannte Massnahme, wenn die Spannung mind. 3000 V beträgt.
Frage an den Fachmann

Nur gute Elektrozäune helfen gegen Aus- und Einbrecher

Damit der Elektrozaun seinen Zweck zuverlässig erfüllt, gilt es verschiedene Punkte zu beachten. Natürlich wichtig ist der Apparat, aber auch Erdung, Länge des Zaunes, Leitfähigkeit der Litzen oder Drähte und Ableitung durch Bewuchs und Blitzschutz.

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Herdenschutzhunde zu halten, muss gut überlegt sein. Die Gewöhnungsphase braucht Zeit.
Wolfspräsenz

«Als Halterin ist man exponiert»

Wie wirken sich Herdenschutzhunde auf den Betriebsalltag aus? Was muss beachtet werden? Eine Biobäuerin erzählt von den Anfängen.

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SMS-Wolfswarndienst

Bei Wolfssichtung kein SMS-Alarm: Thurgauer Schafhalter nervt's

Im Kanton Thurgau alarmiert die kantonale Jagdverwaltung erst nach einem Rissereignis durch einen Wolf die Nutztierhalter – und nicht schon vorgängig bei einer allfälligen Wolfssichtung . Franz Eugster, Präsident des Schafzuchtverbands Oberthurgau und Mitte-Kantonsrat, findet das alles andere als hilfreich und prangert an.

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Die Schweiz könnte Gebiete ausscheiden, in denen der Erhalt der Alpwirtschaft als übergeordnetes öffentliches Interesse gilt – diesen Vorschlag bringt Rechtsprofessor Roland Norer ins Spiel.
Schutzstatus

«Eine Art Raumplanung für Wölfe»

Im Umgang mit dem Wolf gebe es durchaus rechtlichen Spielraum, sagt Jurist Roland Norer im Interview.

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Marcel Frei aus Abtwil AG weidet seine Schafe in Bonstetten ZH. Seine Herdenschutzhunde sind steuerbefreit.
Herdenschutz und Regulierung

Wolf: Die Unzufriedenheit wächst

Es brauche Erleichterung für den Herdenschutz, findet der Zürcher Kantonsrat Hans Egli. Er befürchtet, dass sich Wölfe nun auch im Unterland ansiedeln. Er will, dass die Hundesteuer für Herdenschutzhunde abgeschafft wird. Andere Ostschweizer Kantone finden, es müsse effizienter reguliert werden.

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Keine Einigkeit in Sachen Wolf: Kantonsrat Walter Grass, Nationalrat Thomas Knutti, Moderator Reto Brennwald, Kantonsrat Thomas Wirth und David Gerke, Geschäftsführer Gruppe Wolf Schweiz (v. l.).
1.-Mai-Podium

Wolfsjagd und ausgebremster Herdenschutz

In urbanen Teilen des Kantons Zürich geniesst der Wolf viel Sympathie – am SVP-Podium kam Isegrim aber schlecht weg.

Wolfsangriff im Hinterthurgau

«Wir haben seither keine ruhige Nacht mehr»

Ein Wolf hat im thurgauischen Dussnang zwei Alpakas getötet und ein weiteres Tier schwer verletzt. Die betroffene Bauernfamilie hat nun Angst um ihre Kälber und Ziegen.

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Bilanz Winter 2023/24

73 Bewilligungen, 49 Wolfs-Abschüsse: «Wo ein Wille ist, funktioniert es»

Die Kantone Wallis, Graubünden und auch St. Gallen waren in der Jagd auf Wölfe relativ erfolgreich. Die politische Diskussion nimmt mit neuen Initiativen und einer baldigen Vernehmlassung aber gerade wieder Fahrt auf.

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Vollbremsung des Bundes

Bundes-Aus für Zucht von Herdenschutzhunden

Es kommt einer Kehrtwende beim Herdenschutz gleich: Das Bafu will das Zuchtprogramm für Herdenschutzhunde nicht weiter finanziell unterstützen.

Wolf

Zweiter Wolfsalarm im Kanton Schwyz innerhalb von zwei Tagen

In der Nähe von Greppen, unweit der Kantonsgrenze zwischen Schwyz und Luzern, wurden gemäss SMS-Alarm vier Schafe gerissen.

Auswertung zu Nutztierrissen 2023

Weniger Nutztierrisse trotz mehr Wölfen in der Schweiz

In der Schweiz ist die Zahl der Wölfe innert Jahresfrist von etwa 240 auf rund 300 gestiegen. Doch die Zahl der von diesem Raubtier gerissenen Nutztiere sinkt. Das zeigt eine Auswertung von kantonaler Daten durch die Gruppe Wolf Schweiz.

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Wölfe reissen längst nicht mehr nur Schafe, sondern auch Rinder. Die Älplerinnen und Älpler machen einen guten Job und behalten ihre Tiere im Auge. Trotzdem kommt es zu Rissen.
Wolfsrisse

Ohnmacht und das Gefühl, zu versagen

Im Glarnerland rissen Wölfe Alpakas der Familie Elmer und ihr auf der Alp anvertraute Rinder. Das schmerzt auch noch Monate danach.

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Gastbeitrag

Das stille Leiden unserer Landbevölkerung

An einer Medienkonferenz bot der Glarner Bauernverband von der Wolfsproblematik betroffenen Menschen eine Plattform. Das Echo in den Medien war verhalten. Gastautorin Corina Blöchlinger zeigt sich betroffen.

Bundeshaushalt 2024

Mehr Geld gegen Schädlinge und für den Herdenschutz

Mit dem Geld sollen Massnahmen gegen Schädlinge finanziert werden. Weitere Budgetanträge betrafen den Herdenschutz, die Revitalisierung von Gewässern, die Biodiversität und die Prüfung der Zulassung von PSM.

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Neue Regelung

Fünf Wölfe im Wallis erlegt

Seit dem Start der Jagd auf den Wolf haben Wildhüter und Jäger im Bergkanton innert sechs Tagen fünf Wölfe geschossen.

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Hütehunde sind im Aargau neu von der Hundesteuer befreit.
Tierhaltung

Keine Steuern mehr für Aargauer Herdengebrauchshunde

Der Aargauer Grossrat beschloss aufgrund eines Vorstosses von bäuerlichen Grossräten den Verzicht auf die Jahrestaxe für Hunde die an der Herde arbeiten. Die angepasste Verordnung tritt wohl erst 2025 in Kraft.

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Herdenschutz

«Die Revision Rösti tue ich mir nicht mehr an»

Kora-Wolfs-Experte Ralph Manz wirft das Handtuch – und kritisiert die neue Wolfspolitik scharf.

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Neue Jagdverordnung

Jetzt geht es dem Wolf an den Kragen – oder doch nicht?

Noch 12 von aktuell 32 Rudeln soll es künftig in der Schweiz geben. Der Bundesrat hat kantonsübergreifende «Wolfsregionen» und Mindestzahlen definiert. Er verweigert aber die für eine Umsetzung nötige Unterstützung der Kantone.

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Appenzell Innerrhoden

Herdenschutz soll ins Landwirtschaftsgesetz

Im Kanton Appenzell Innerrhoden gibt es keine gesetzliche Grundlage für die Unterstützung von kantonalen Herdenschutzmassnahmen. Das soll sich mit der Revision des Landwirtschaftsgesetzes ändern.

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Haltertreffen Herdenschutzhunde

«Es gibt Hunde, die heulen, wenn sie nicht bei ihrer Lieblingskuh sein können»

Adrian Defuns aus Trun setzt seine Herdenschutzhunde abwechselnd in der Schaf- und in der Rinderherde ein. So sieht er, welche Hunde lieber bei den Schafen, welche lieber beim Rindvieh und welche flexibel einsetzbar sind.

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Blick vorwärts, nie zurück: Stefan und Birgit Kündig bauen das Ober Fringeli zum Mutterkuhbetrieb um.
Raubtiere

Schafbauer Stefan Kündig gibt auf: «Kühe haben eine Lobby, Schafe nicht»

Stefan Kündig aus Bärschwil SO gibt die Schafhaltung auf und setzt nur noch auf Mutterkühe – wegen Luchs und Wolf.

Grossraubtiere

Der Wolf im Berner Jura darf nun doch abgeschossen werden

Das Bundesamt für Umwelt hat eine Überprüfung der Zoneneinteilung vorgenommen. Nun können auch die ungeschützten Tiere die gerissen wurden, zum Abschusskontingent dazugezählt werden.

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Grossraubtiere

Biologe erklärt: «Wir müssen denken wie ein Wolf, nicht wie ein Schaf»

Der Referent Marcel Züger plädierte an der Herbsttagung des Bäuerinnen- und Landfrauenverbands beider Basel für die Festlegung einer maximalen Wolfsdichte.

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Lukas Hofstetter, Sabrina und Marco Stadelmann, Dieter von Muralt, Fabian Stadelmann (v. l.).
Grossraubtiere

Diskussion um den Wolf im Luzerner Berggebiet

Die Entwicklung der Bestände laufe aus dem Ruder, waren sich die Teilnehmenden am emotional geladenen Podium im Entlebuch einig.

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Rund 70 Bäuerinnen, Landwirte, Älpler und solidarische Frauen und Männer standen um das Mahnfeuer.
Graubünden

Mit 30 Mahnfeuern gegen die Wolfspolitik

Aktuell leben 13 Wolfsrudel auf Bündner Kantonsgebiet und jederzeit sei mit Wolfspräsenz zu rechnen, sagt das Amt für Jagd und Fischerei des Kantons Graubünden. Die Älpler(innen), Landwirte und Bäuerinnen machten mit Mahnfeuern auf die schwierige Situation für die Alp- und Landwirtschaft aufmerksam.

Herdenschutz

Berner Bauernverband fordert: Wolf im Jurabogen zum Abschuss freigeben

Seit Juli rissen Wölfe im Jugrabogen mindestens 28 Jungtiere. Nun verlangt der Berner Bauernverband den Abschuss eines auf Nutztiere fokussierten Wolfes.

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Schweizerische Vereinigung zum Schutz von Territorien vor Grossraubtieren

Bundesrat Albert Rösti erhält volle Unterstützung

Angesichts der stark steigenden Wolfspopulation in der Schweiz sei zu handeln. Das Vorgehen von SVP-Bundesrat Albert Rösti, auf 12 Rudel zu dezimieren, wird unterstützt.

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Mit der Dunkelheit verstärkt sich die Anspannung: Ein Hirte bewacht nachts Schafe auf der Alp La Corbassière im Val de Bagnes VS, um sie vor Wolfsangriffen zu schützen.
Waadtländer Bauernpräsident über das Grossraubtier

«Ich hoffe, das Wolfsrudel hat seine Lektion gelernt»

Ein Blick über den Röstigraben: Claude Bähler, Waadtländer Bauernpräsident, spricht im Interview über die Wolfs-Situation in seiner Region.

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Die Appenzeller Ziegen gehören zu den vom Aussterben bedrohten Rassen. Sie gilt es vor Wolfsangriffen zu schützen.
Herdenschutz

40 Rappen pro Tag und Ziege

«Es braucht in unserem Kanton eigene Massnahmen für den Herdenschutz», sagt Rahel Mettler, Leiterin des Landwirtschaftsamts Appenzell Innerrhoden. Der Kanton entschädigt den Bauernfamilien den Aufwand, wenn sie ihre Ziegen während der Sömmerung über Nacht einstallen.

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Jagdverordnung

Albert Rösti und der Wolf: Droht ein «Massaker» – oder ein Fehlstart?

Der Bundesrat will bald präventive Abschüsse von Wolfsrudeln erlauben. Zuständig dafür wären die Kantone. Bei denen hält sich das Jagdfieber aber in Grenzen – auch wegen knapper Ressourcen. Nun sollen die Bauernverbände Druck aufsetzen.

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Im Wallis werden Hunde verschiedener Rassen ausgebildet.
Hunderassen für Herdenschutz

Der Kanton Wallis hat sein eigenes Hundeprogramm

Bern und Wallis gehen mit dem Thema Herdenschutzhunde unterschiedlich um. Der Kanton Wallis lancierte dieses Jahr ein eigenes Prüfungs- und Legitimierungsprogramm für Herdenschutzhunde.

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Herdenschutzhunde sind momentan gesucht.
Zentralschweiz

Politischer Druck für Ausdehnung der zugelassenen Hundrassen

Die Kolas-Zentralschweiz und der ZBB beantragten beim BAFU eine Ausdehnung der zugelassenen Hunderassen für den Herdenschutz. Die Antwort des BAFU war kurz und knapp.

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Südostschweiz

Der Kanton Graubünden hat sein eigenes Herdenschutzhunde-Programm

Im Kanton Graubünden sind rund 400 Herdenschutzhunde im Einsatz. Um die 150 Tiere kommen aus dem kantonalen Herdenschutzhunde-Programm, welches in Graubünden seit zwei Jahren erfolgreich betrieben wird.

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Rund sechs Kilometer Herdenschutz- und Weidezaunnetze stellte Saro Keinath diesen Sommer auf den Alpweiden.
Herdenschutz

Der Wolf wartet nicht auf die Herdenschutzhunde

Schafälpler Saro Keinath arbeitet auf der Alp und seinem Heimbetrieb mit Herdenschutzhunden, welche vom Bund aber nicht als solche anerkannt werden.

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Wolfsregulation

Im Kanton Glarus richten zwei Wolfsrudel Schäden an

Aufgrund von Nutztierschäden auf der Alp Gamperdun durch das Wolfsrudel aus dem St. Galler Calfeisental darf dieses Rudel durch die Glarner Wildhut reguliert werden. Des Weiteren hat der Kanton Glarus für das Kärpfrudel ein Gesuch zur Regualtion eingereicht, nachdem ein Kalb getötet wurde.

AboVideo
Herdenschutz

Wenn Herdenschutzhunde diskriminiert werden

Schafälpler Saro Keinath hütet auf der Alp Silberen im Pragelgebiet im Kanton Schwyz rund 1000 Schafe. Mit in der Herde laufen auch die zwei Herdenschutzhunde Pipo und Ari.

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